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Danzig zählt nicht nur zu den geschichtsträchtigsten, sondern auch schönsten Städten in Polen. Zusammen mit den anderen beiden Städten Sopot und Gdynia bildet Danzig die sogenannte Dreistadt. In früheren Zeiten war die einstige Hansestadt eine der wichtigsten deutschen Handelsmetropolen und feierte 1997 ihr 1000-jähriges Bestehen. Längst hat sie sich zu einem bedeutenden wirtschaftlichen, kulturellen und touristischen Zentrum des Landes entwickelt.

Danzig im Überblick

Danzig befindet sich im Süden der Danziger Bucht, westlich der Flussmündung der Weichsel, welche etwas weiter nördlich in die Ostsee fließt. Durch den ältesten Teil der Stadt schlängelt sich die Mottlau (Motława), ein Nebenfluss der Weichsel. Umgeben wird Danzig von einer hügeligen Landschaft mit dicht gewachsenen Kiefernwäldern. Bekannt ist die Region um Danzig außerdem für ihre großen Bernsteinvorkommen, die bereits vor Jahrtausenden entdeckt wurden.

Heute umfasst die Stadt ungefähr 460.000 Einwohner, die stolz auf die architektonischen Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren sein können. Die Geschichte der Stadt ist äußerst wechselhaft, spielte sie nicht zuletzt im 20. Jahrhundert eine entscheidende Rolle im Weltgeschehen. Im 2. Weltkrieg wurde ein Großteil der historischen Bauwerke dem Erdboden gleichgemacht. Glücklicherweise gelang anhand von präziser Zeichnungen und Beschreibungen ein originalgetreuer Wiederaufbau der Gebäude.

Langmarkt Danzig

Verwirrend mag auf einige die Unterscheidung zwischen der Danziger Rechtstadt und Altstadt wirken. Letztere bezieht sich auf eine Handwerkersiedlung aus dem 14. Jahrhundert, wohingegen die Rechtstadt die eigentliche Altstadt mit den historisch bedeutsameren Gebäuden darstellt. Bemerkenswerterweise besitzt jeder dieser beiden Teile ein eigenes Rathaus. Sie sind sogar durch eine Stadtmauer getrennt.

Der Großteil der Danziger Sehenswürdigkeiten liegt in der Rechtstadt, die wahrlich zum Flanieren einlädt: Die Geschäfte bieten (Bernstein-) Schmuck, Schiffsmodelle und sämtliche Arten von Kunsthandwerk an; exquisite Cafés, umgeben von historischen Bauten, sind nach einem Altstadtbummel jederzeit einen Besuch wert. Hinzu kommen eine wunderschöne Uferpromenade, ein eindrucksvoller Hafen und ein herrlicher Strand, der einen Urlaub in Danzig noch attraktiver macht.

Sehenswürdigkeiten in Danzig

Im Folgenden möchten wir euch die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Danzigs vorstellen. Wie schon bemerkt befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten in der Rechtstadt. Aus diesem Grund macht es am meisten Sinn, eine Stadtbesichtigung dort anzufangen.

Goldenes Tor und Hohes Tor


Nähert man sich der Alt- bzw. Rechtstadt aus Richtung Westen, kommt man zuerst am Hohen Tor vorbei. Dieses markiert den Beginn bzw. das Ende des Königsweges, der bis zur Flusspromenade führt. Es wurde 1588 fertiggestellt und besitzt eine italienische Bauweise, die von Willem van den Blocke entworfen worden ist. Es ist eines der wenigen Gebäude, das den 2. Weltkrieg (fast) unbeschadet überstand.

Das Goldene Tor

Im Gegensatz dazu steht einige Meter weiter das Goldene Tor erst seit 1957 wieder an Ort und Stelle, nachdem es im Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ursprünglich errichtet wurde es Anfang des 17. Jahrhunderts vom Sohn Willems, Abraham. 1648 wurden dem Tor seine charakteristischen Statuen aufgesetzt. Es markiert den Eingang in die Langgasse, weshalb es auch als Langgasser Tor bekannt ist.

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Langgasse und Langer Markt


In der Langgasse zwischen Goldenem Tor und Langem Markt stehen viele farbenfrohe und monumentale Kaufmannshäuser, die ihren Ursprung noch in der Blütezeit der Hanse sehen. Die Danziger Einwohner wollten sich damals sozusagen gegenseitig beeindrucken mit den nobelsten, dekorativsten und spektakulärsten Fassaden.

Nennenswerte Häuser sind unter anderem das Ferber Haus sowie das Uphagen Haus mit seiner roten Fassade. Es ist mit seiner schmalen Bauweise repräsentativ für die anderen Häuser in der Gegend. Das Uphagen Haus ist übrigens Teil des Historischen Museums Danzigs und kann dementsprechend auch besucht werden.

Läuft man die Langgasse weiter, gelangt man unweigerlich zum Langen Markt, der prinzipiell nur eine etwas breitere Straße als Verlängerung der Langgasse ist. Angesichts der zahlreichen traumhaften Häuser und Fassaden ist man hier im Herzen von Danzig angekommen. Der Platz ist nicht ohne Grund der beliebteste Ort für Besucher in Danzig.

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Neptunbrunnen mit Artushof im Hintergrund

Auf dem Langen Markt befindet sich eine Vielzahl von erstklassigen Cafés und Restaurants, auch Warenverkäufern und Straßenkünstlern läuft man häufig über den Weg. Umgeben wird er, genau wie die Langgasse, von prächtigen Palästen und Kaufmannshäusern.

An der nördlichen Seite des Platzes liegt der Artushof, der frühere Sitz der Kaufmannsbruderschaften. Die historische Biertheke im Inneren hat sich bis heute erhalten, sehenswert ist ebenso der aus dem 16. Jahrhundert stammende Kachelofen. In derselben Reihe mit dem Artushof steht auch das Goldene Haus, welches nicht weniger prachtvoll ist. Es ist in Anlehnung an den damaligen Bürgermeister ist es ebenfalls als Speymannshaus bekannt.

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Rathaus und Langmarkt

Auffälligstes Gebäude auf dem Markt ist ohne Frage das Rechtstädtische Rathaus an der Ecke Langgasse/Langmarkt. Das ursprünglich gotische Gebäude aus rotem Backstein wurde nach einem Brand im 16. Jahrhundert neu errichtet. Zu den Höhepunkten des Rathauses gehört der Rote Saal, der dank großartiger Gemälde und Verzierungen zu den schönsten neuzeitlichen Rathausräumen zählt. Beachtung verdient zudem die vergoldete Statue von Sigismund II. August auf dem Turmhelm.

Von dem 82 Meter hohen Turm kann man eine glänzende Aussicht über die Dächer Danzigs genießen. In der Nähe des Rathauses und vor dem Artushof steht seit 1633 der Neptunbrunnen, der die Schönheit des Langen Marktes abrundet.

Uferpromenade und Krantor


Das beeindruckende Grüne Tor aus dem Jahre 1571, das von dem Dresdner Architekt Hans Kramer entworfen wurde, bildet den Abschluss des Langen Marktes.

Nun hat man die Uferpromenade erreicht, die sich am Rande der Mottlau befindet. Entlang der Promenade, deren Häuserfassaden ein beliebtes Fotomotiv sind, findet man nochmals einige tolle Schmuckgeschäfte und Restaurants, die einen Besuch wert sind. Dabei kommt man am Frauentor vorbei, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde und in die Frauengasse führt, welche ähnlich sehenswert ist wie die Langgasse.

Uferpromenade mit Krantor

Sieht man aber erstmal von einem Bummel durch die Frauengasse ab, gelangt man nach einer Weile zum Krantor, dem vielleicht berühmtesten Wahrzeichen Danzigs.
Es besteht sowohl als Holz als auch aus Backstein und verfügt über eine doppelte Kranfunktion, was Vorteile bei von Vorteil bei der Schiffsabfertigung war. Das Tor ist ein wichtiges Symbol für die Rolle Danzigs in der Hansezeit. Passend dazu ist hier ein Teil des Schifffahrtsmuseums untergebracht.

Marienkirche


Die Danziger Marienkirche ist die wahrscheinlich größte mittelalterliche Backsteinkirche Europas und vielleicht sogar der Welt. Sie besitzt eine Länge von 105 Metern und eine Breite von 66 Metern. Etwa 25.000 Menschen passen somit in das mächtige Gebäude. Begonnen hat der gotische Bau im Jahre 1353, abgeschlossen wurde er 1502. Im Inneren der Kirche befinden sich zahlreiche interessante Kunstwerke aus dem Barock und dem Mittelalter. Sehenswert sind unter anderem der reichverzierte Hauptaltar, die astronomische Uhr und die Orgel.

Marienkirche in Danzig

Ein Besuch der Marienkirche lohnt sich darüber hinaus auch wegen dem Kirchturm, den man erklimmen kann. 400 Stufen führen in rund 80 Meter Höhe, von wo aus man, ähnlich wie beim Rathaus, einen fantastischen Blick über die Stadt hat.
Allerdings sollte man eine gewisse Schwindelfreiheit mitbringen, da man die ersten 150 Stufen über eine sehr enge Wendeltreppe bewältigen muss. Danach führt aber eine breitere Treppe nach oben.

Der Eintritt in die Kirche mit dem Turmaufstieg kostet nur knapp 2€, Kernzeit liegt zwischen 9:00 und 17:00 Uhr.

Sehenswertes in der Altstadt von Danzig


Die Danziger Altstadt schließt sich direkt in nördlicher Richtung an die Rechtstadt an. Nennenswert ist hier auf jeden Fall die Große Mühle auf der Radaune-Insel. Erbaut wurde sie unter dem Deutschen Orden bereits Mitte des  14. Jahrhunderts und war einer der bedeutendsten Wirtschaftsbauten ihrer Zeit. Lange galt die Mühle sogar als größte in ganz Europa. Im Inneren befinden sich mittlerweile einige Geschäfte und einige Mühlsteine sind noch zu sehen.

Schräg gegenüber thront mit der Katharinenkirche die älteste Kirche von Danzig. Errichtet wurde der Backsteinbau zwischen 1227 und 1239. Empfehlenswert ist es, das Gotteshaus zur vollen Stunde zu besuchen, wenn das Glockenspiel gerade erklingt. In der Kirche befindet sich das Grab des Astronomen Johannes Hevelius – dieses wurde im Übrigen erst im Jahre 1985 entdeckt!

Danzig und der Bernstein

Bernstein, Ostseegold, Amber… Der Bernstein besitzt viele Namen und noch viel mehr Farben. Schließlich kann er weiß, orange sowie zahlreiche Gelb-, Braun- und Rottöne annehmen etc. Heilende und magische Kräfte werden ihm zugesprochen und so verwundert es nicht, dass es schon im Altertum mehrere Handelswege gab, über die der Bernstein bis zum Mittelmeer gelangte.

Auf einer dieser Bernsteinstraßen liegt auch Danzig. Die Verbindung der Stadt zu dem Schmuckstein ist sehr alt: Erste Bernsteinamulette gab es bereits Jahrtausende v. Chr., während später im Mittelalter nach und nach richtige Werkstätten entstanden.

Mit Beginn der Neuzeit erlebte Danzig seine goldenen Jahre: Die Danziger Bernsteinkunstwerke waren besonders beliebt bei reichen Edelleuten, Kaufmännern und auch Königen und stellten sogar auf höchster diplomatischer Ebene wertvolle Geschenke dar. So verbreitete sich der Bernstein weiter rasant in Richtung Süden.

Viele Werkstätten wurden im Krieg zerstört, doch die Kunsthandwerker bauten diese zum Glück wieder auf. Seitdem lebt die Danziger Bernsteintradition wieder auf, wofür die Stadt heute weltberühmt ist. In den Werkstätten lassen sich Anhänger, Figuren, Amulette, Ringe, Ketten und vieles mehr erwerben und sind so ein schönes Andenken an eine Reise nach Danzig.

Strände in Danzig

Danzig ist nicht nur bestens geeignet für eine klassische Städtereise, sondern ebenfalls für ein paar Tage Strandurlaub. Die Strände in der Gegend sind europaweit bekannt und weisen teilweise eine jahrhundertelange Tradition auf.

Empfehlenswert ist ein Ausflug nach Brzeźno bzw. ins Ostseebad Brösen. Mit den Straßenbahnlinien 3 und 5 erreicht man den Ort, der damals von Johann Georg Haffner gegründet wurde und so einer der Ausgangspunkte für die blühende Bäderkultur war. Mittlerweile ist es um das Ostseebad etwas ruhiger geworden, die Schönheit des Strandes hat sich aber nach wie vor erhalten.

Reiche Danziger Bürger errichteten schon im 19. Jahrhundert kleine Villen am Strand und auch heute kann man in Brösen oder Zoppot (Sopot) noch direkt am Strand wohnen. Wer Lust auf ein etwas unterhaltsameres Nachtleben hat, ist in Zoppot noch besser aufgehoben.

Strand in Zoppot

Orientiert man sich weiter nach Osten, erreicht man mit dem Strand bei Bohnsack (Sobieszewo) einen der längsten Strände in der Region um Danzig. Umgeben von hohen Dünen und Kiefernwäldern, hat man hier auf jeden Fall die Gewissheit, seine Ruhe zu haben und das Meer genießen zu können. Einen Zwischenstopp kann man davor gut bei der Festung Weichselmünde einlegen.

Dominikanermarkt

Jedes Jahr findet in der Danziger Altstadt Anfang August der 3-wöchige Dominikanermarkt statt. Mit einer Fläche von mehr als 40.000 Quadratmetern gehört er zu den größten Freilichtveranstaltungen Europas. Händler aus der ganzen Welt bieten ihre Ware an, sodass der Markt sowohl Einheimische als auch Touristen in die Hansestadt lockt.

Der Dominikanermarkt kann auf eine über 750-jährige Geschichte zurückblicken: Schon im 13. Jahrhundert reisten Kaufleute Ende Juli nach Danzig, um ihre jeweiligen Waren anzubieten. Eine ähnliche Atmosphäre herrscht hier auch heute. Umgeben von der historischen Kulisse der Altstadthäuser verkünden Marktschreier das aktuelle Programm, Theaterstücke werden aufgeführt und die Händler preisen ihre Antiquitäten, Schmuck und Kunsthandwerk zum Kauf an.

Zwischen den Ständen sorgen Artisten und Gaukler für die nötige Unterhaltung. Natürlich gibt es auch zahlreiche Stände, an denen polnische Spezialitäten gekostet werden dürfen. Das Ambiente des Mittelalters kann auf dem Dominikanermarkt also voll und ganz genossen werden.

Zehntausende Menschen kommen in diesen 3 Wochen täglich nach Danzig. Es lohnt sich somit auf jeden Fall, seinen Urlaub in Danzig in die ersten Augustwochen zu legen.


Danzig kulinarisch

Auch kulinarisch hat Danzig einige Leckerbissen im Angebot. Bei einem Altstadtbummel wird man mit Sicherheit nicht umherkommen, polnische Waffeln oder frischen Fisch aus der Ostsee zu probieren. Doch es gibt eine Vielzahl weiterer Gerichte, die man am besten in einem richtigen Restaurant bestellt.

Darunter befinden sich die Piroggen (Pierogi), hausgemachte Teigtaschen nach Großmutterart. Es gibt Dutzende Variationen davon, die sich von Land zu Land unterscheiden. Sie können unter anderem mit Fleisch, Kartoffeln, Sauerkraut, Spinat und Pilzen gefüllt werden. Oft werden sie danach noch im Backofen angebacken oder mit Zwiebeln angebraten. Sie können ebenfalls süß zubereitet werden, beispielsweise mit Rosinen und Äpfeln.

Das Restaurant Pierogarnia u Dzika auf der Piwna Straße in der Nähe der Marienkirche eignet sich hervorragend, um die verschiedensten Sorten von Pierogi zu probieren. Dasselbe gilt für das Pierogarnia Mandu.

Zu den Nationalgerichten Polens zählt der sogenannte Bigos, ein Krauteintopf, der in allen Teilen des Landes zubereitet wird. Zu den Hauptzutaten gehören Weißkohl, Sauerkraut, Fleisch, Waldpilze, Wurst sowie verschiedene Gewürze. Auch bei diesem Gericht gibt es zahlreiche Rezepte – Gern werden auch Karotten, Zwiebeln, Lorbeer oder getrocknete Pflaumen verwendet. Dazu gibt es meist entweder Brot oder Kartoffeln.

Die besten Hotels in Danzig

Anreise nach Danzig

Danzig ist mit verschiedenen Transportmitteln gut zu erreichen. Mit dem Auto nimmt man von Berlin aus am besten die Route über Stettin – So ist man in circa 6 Stunden in Danzig angekommen.
Ähnlich schnell ist man mit der Bahn unterwegs. Hier verläuft die Fahrt ebenfalls über Berlin. Positiv ist, dass das Bahnfahren in Polen sehr günstig ist und dass es schnelle Verbindungen in andere polnische Städte gibt.

Danzigs Hauptbahnhof liegt praktisch direkt in der Innenstadt, sodass die Hauptattraktionen nicht mehr weit entfernt sind. Auch Busse halten gleich neben dem Danziger Bahnhof. Allerdings sind Auto, Bus und Bahn nicht mehr unbedingt empfehlenswert, wenn man erst noch weit bis nach Berlin fahren muss.

Somit ist die Anreise per Flugzeug für die meisten am praktischsten. Der Danziger Flughafen befindet sich ungefähr 15 Kilometer westlich vom Zentrum und besitzt Verbindungen in mehrere deutsche Großstädte. Fluggesellschaften wie LOT, Wizzair oder Lufthansa fliegen von Frankfurt, München, Köln, Dortmund oder Hamburg aus in die Hansestadt.
Mit der Buslinie 210 gelangt man anschließend für wenig Geld in etwa 30 Minuten in die Innenstadt.

 

Urlaubsliebhaber-Fazit

Danzig hat durch seine über 1000-jährige Geschichte einiges erlebt – und das kann man noch heute sehen. Eine wunderschöne Altstadt ist der Nachwelt davon geblieben und natürlich noch vieles mehr. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ein Städtetrip nach Danzig in jedem Fall lohnt!

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