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Dresden, die Hauptstadt des Freistaates Sachsen, zählt zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland. Mit rund 540.000 Einwohnern ist sie nach Leipzig die zweitgrößte sächsische Stadt. Im südöstlichen Teil Sachsens ist Dresden umgeben von den Ausläufern des Osterzgebirges, der Lausitzer Granitplatte und des Elbsandsteingebirges. Komplettiert wird Dresdens außergewöhnliche Lage natürlich von der Elbe, die die Stadt durchzieht.

In Anlehnung an die italienische Stadt Florenz, wird Dresden aufgrund seiner malerischen Umgebung im Elbtal, den vielen Kunstsammlungen und der barocken Architektur häufig auch Elbflorenz genannt. Die Stadt ist außerdem für seine berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche, die Semperoper oder den Zwinger bekannt. Die Technische Universität Dresden gilt als eine der angesehensten in ganz Deutschland und auch sportlich geht es für Dynamo Dresden mit seinen leidenschaftlichen Fans wieder langsam aufwärts.

Dresdens Geschichte 


Bereits in der Steinzeit gab es im Raum Dresden erste Siedlungen. Eine dauerhafte Besiedlung blieb aber vor allem aufgrund der starken Bewaldung sehr problematisch.
Gegründet an der Stelle eines slawischen Fischerdorfs als Kaufmannssiedlung, fand die Stadt erstmals urkundliche Erwähnung im Jahre 1206. Vor allem der ursprüngliche Name „drežďany“, was so viel wie „Auwaldbewohner“ heißt, deutet auf eine ehemals slawische Siedlung hin.

Über die Jahrhunderte entwickelte sich Dresden zu einer immer größer werdenden Stadt und wurde bereits gegen Ende des 15. Jahrhunderts Residenz sächsischer Kurfürsten, Herzöge und Könige. Unsichere Zeiten kamen jedoch dann während des Dreißigjährigen Krieges von 1618-1648 auf. So hatte Dresden nicht nur mit wirtschaftlichen Problemen, sondern auch mit Hungersnöten und der Pest zu kämpfen.

Ebenso waren die Jahre danach sehr wechselhaft für die sächsische Landeshauptstadt. Entstanden in dieser Zeit zwar viele bekannte Bauwerke und auch Parkanlagen, wie der Palais im Großen Garten, war Dresden in viele europäische Kriege verwickelt und trug entsprechende Schäden davon. Das gravierendste Ereignis fand dann 1685 statt, als Altendresden durch einen Großbrand komplett zerstört wurde.

Blick auf Neumarkt und Frauenkirche in der Inneren Altstadt

Diese Tragödie zeigte jedoch keinen nachhaltigen Einfluss auf die Dresdner und so bauten sie diesen Bereich als „Neue Königliche Stadt“ bis 1732 wieder auf. Heute ist dieser Teil als innere Neustadt bekannt, der damals mit prächtigen Bauten im Stil des Barocks Dresden zu neuer Schönheit verhalf.
In dieser Zeit war übrigens August der Starke Herzog von Sachsen, unter dessen Herrschaft Dresden eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte.

Im Siebenjährigen Krieg wurde Dresden erneut schwer beschädigt, aber wie zuvor erholte sich Dresden davon wieder. Vor allem das geistige Leben nahm an Fahrt auf, was rund um die Jahrhundertwende (19. Jh.) auch die Romantik stark beeinflusste. So begründeten Richard Wagner oder Carl Maria von Weber hier eine große Operntradition.
Wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr Dresden Anfang und Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Industrialisierung, beispielsweise mit dem Beginn der Dampfschifffahrt auf der Elbe 1837.

Die dunkelsten Nächte seiner Geschichte erlebte Dresden dann wiederum im Februar 1945, als Zehntausende Menschen bei den vernichtenden Bombardierungen der Alliierten ums Leben kamen. Dabei wurde auch die berühmte Frauenkirche zerstört, die jedoch nach der Wende 1989 wieder aufgebaut wurde.

Wie man sieht hat Dresden in seiner Geschichte schon viele schlimme Zeiten durchlebt, es aber jedes Mal geschafft, die Schäden wieder zu reparieren und sich neu zu erfinden. Nicht umsonst zählt das „Elbflorenz“ bis zum heutigen Tage eindeutig zu Deutschlands schönsten Städten!

Sehenswürdigkeiten in Dresden


Karte von Dresden


In Dresden gibt es eine Menge Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, für die man einige Tage einplanen sollte, um wirklich allen die angemessene Zeit zu widmen. Der Vorteil von Dresden ist, dass die meisten bedeutenden Sehenswürdigkeiten sehr nah beieinander liegen und somit bequem zu Fuß zu erreichen sind.

Doppeldecker - Stadtrundfahrt*


Frauenkirche


Die Frauenkirche wurde von 1726-1743 nach Plänen von Georg Bähr erbaut und ist eine der bekanntesten Dresdner Sehenswürdigkeiten. Der barocke Bau mit seiner 95m hohen Steinkuppel, dem ehemaligen Wahrzeichen Dresdens, galt als ein Meisterwerk der protestantischen Kirchenarchitektur.

Die mächtige steinerne Kuppel

Die mittlerweile wieder vollständig errichtete Kirche auf dem Neumarkt ist mit gut 91 Metern nun zwar etwas kleiner, beeindruckt dennoch vor allem mit dem wunderbaren Kirchenschiff und der eleganten Domkuppel jeden Besucher. Letztere gehört sogar mit zu den größten Kirchenkuppeln aus Stein nördlich der Alpen.

Im Inneren ist auf jeden Fall die farbenfrohe Kuppelbemalung beachtenswert. Dasselbe gilt für den prunkvollen Altar und einfach für die gesamte Atmosphäre, die man hier verspürt. Sehenswert ist zudem die Unterkirche mit mehreren Räumlichkeiten, die noch im Originalzustand erhalten sind.

Die wiederaufgebaute Silbermannorgel

Wer darüber hinaus noch einen einzigartigen Panoramablick über Dresden genießen möchte, kann hinauf zur Kuppel steigen. Mit der weiter unten verlinkten Dresden Welcome Card kostet der Aufstieg 6€.

Mit ihrer wechselhaften Historie symbolisiert die Frauenkirche wie kaum eine andere Sehenswürdigkeit das Dresdner Naturell. Sie gehört definitiv mit zu den schönsten Kirchen Deutschlands und ist als Programmpunkt bei einer Dresden-Reise unentbehrlich!

Besichtigung der Frauenkirche*

Ticket für Kuppelaufstieg in der Frauenkirche*


Kreuzkirche


Eine weitere bekannte Kirche in Dresden ist die Kreuzkirche. Der Grundstein für den Bau der evangelischen Hauptkirche der Stadt erfolgte Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Laufe der Zeit wurde sie mehrmals umgebaut und wurde im Prinzip erst um 1900 im Stile des Neubarocks vollendet.

Ähnlich wie die Frauenkirche wurde sie 1945 schwer beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte nur wenige Jahre später, allerdings setzte man bewusst auf eine eher schlichte Ausstattung. Bekannt ist die Kreuzkirche vielen als Heimstätte des Dresdner Kreuzchores, der 2016 sein 800-jähriges Bestehen feierte und regelmäßig viele Besucher anzieht!

Flüge nach Dresden

Altmarkt


Gleich neben der Kreuzkirche befindet sich der Altmarkt, der Mittelpunkt des städtischen Lebens in Dresden. Als zentraler Platz der Stadt ist er umgeben von Restaurants und Geschäften, nicht zu vergessen ist der Kulturpalast im Norden des Areals. Gleich westlich vom Altmarkt befindet sich die Altmarkt-Galerie, eines der größten Einkaufszentren Dresdens.

Wer im Dezember nach Dresden kommt, sollte sich den Striezelmarkt auf keinen Fall entgehen lassen. Der riesige Weihnachtsbaum, die 14m große Stufenpyramide und die vielen kleinen Stände sorgen in dieser Zeit für wunderbare weihnachtliche Stimmung!

Rundgang durch die Altstadt bei Nacht*


Residenzschloss


Ein weiterer Anziehungspunkt in Dresden ist das Residenzschloss mit dem Grünen Gewölbe als Hauptattraktion.
Seit den Eröffnungen 2004 und 2006 haben über drei Millionen Besucher das Neue Grüne Gewölbe und das Historische Grüne Gewölbe besucht. Es lohnt sich auf jeden Fall, in beiden Ausstellungen die Schätze zu bewundern!

Das Dresdner Residenzschloss

Für das historische Grüne Gewölbe, in dem es die Räume der Schatzkammer von August dem Starken zu sehen gibt, ist es ratsam, sich die Eintrittskarten im Vorverkauf zu sichern, da die Anzahl der täglichen Besucher beschränkt ist.

Im Neuen Grünen Gewölbe sind in etwa 1000 ausgewählte Meisterwerke der Schatzkunst detailliert aus nächster Nähe zu betrachten. Das prächtigste Schatzkammermuseum Europas sollte man sich definitiv nicht entgehen lassen!

Abgesehen davon kann man im Residenzschloss noch das Münzkabinett, die Rüstkammer und das Kupferstich-Kabinett besuchen. Wer die Stadt dann noch aus einem anderen Blickwinkel sehen möchte, kann vom Hausmannsturm aus die schöne Aussicht auf Dresden genießen.

Hofkirche


Gleich nebenan steht die dritte sehenswerte Kirche in Dresden, die Hofkirche Sie wurde vom Architekten Gaetano Chiaveri im Stil des italienischen Hochbarocks errichtet und 1755 vollendet. Besonders bemerkenswert in der 86m hohen Basilika ist die Silbermann-Orgel mit in etwa 3000 Pfeifen! In der Kirchengruft stehen insgesamt 49 Sarkophage der katholischen Mitglieder des sächsischen Herrschaftshauses. Unter anderem wird hier auch das Herz von August dem Starken aufbewahrt.

Stadtrundgang - Die Altstadt*

Zwinger


Das berühmteste Bauwerk Dresdens ist ohne Frage der Zwinger. Der meisterhafte barocke Gebäudekomplex wurde in der Regierungszeit von August dem Starken erbaut. Die Bauarbeiten dauerten von 1709 bis 1732.

Der wunderschöne Schlossgarten, in dem früher ausschweifende Feste und Feuerwerke stattfanden, wird von Pavillons und Galerien umrahmt, in denen heute Museen untergebracht sind. Nicht entgehen lassen sollte man sich auf jeden Fall die Porzellansammlung, welche zu einer der größten der Welt gehört.

Das barocke Gesamtkunstwerk des Zwingers

Den größten internationalen Ruhm hat aber wohl die Gemäldegalerie Alte Meister. Selbst Johann Wolfgang Goethe war von dieser faszinierenden Ausstellung überaus angetan. Kein Wunder, denn mit Meisterwerken wie Correggios „Heilige Nacht“, Raffaels „Sixtinische Madonna“ oder zahlreichen weiteren Gemälden von Dürer oder Rembrandt ist die Galerie ein wahrer Schatz. Für jeden Kunstliebhaber also definitiv ein Muss. Ebenso gilt dies für die Städtische Galerie, in der unter anderem Werke aus dem 16. Jahrhundert vorhanden sind!

Semperoper


Die Semperoper steht gleich neben dem Zwinger am Theaterplatz und ist eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit der Elbflorenz. In ihrer Geschichte musste die Sächsische Staatsoper gleich dreimal erbaut werden. Der erste Bau (1838-41) von Gottfried Semper wurde bereits 1869 durch einen Brand wieder zerstört. Das neue Operngebäude wurde erneut von Semper und seinem Sohn 1878, diesmal im Stil der Hochrenaissance, vollendet.

Die traditionsreiche Semperoper

Nach den Bombenangriffen 1945 musste die Semperoper jedoch noch einmal aufgebaut werden. Genau 40 Jahre später am 13. Februar 1985 wurde das Opernhaus mit der Oper „Der Freischütz“ wiedereröffnet. Die Semperoper hat übrigens erstaunlich viele Uraufführungen erlebt, wie zum Beispiel Richard Wagners „Fliegenden Holländer“.
Heute dient sie erneut als Spielstätte des Dresdner Musiktheaters und erstrahlt mit fast 300.000 Besuchern 2015/2016 in neuem Glanz.

Führung durch die Semperoper und die Altstadt*


Dresden – Freizeitmöglichkeiten


Dresden hat neben den traditionellen Sehenswürdigkeiten ein riesiges Angebot an weiteren Attraktionen, Museen etc.
Wer sich beispielsweise gerade die Schätze im Grünen Gewölbe angeschaut hat, hat es gar nicht weit bis zur Brühlschen Terrasse, von der man eine tolle Aussicht auf die Elbe hat. Allgemein ist eine Radtour, ein ruhiger Spaziergang oder ein Picknick am Elbufer nur wärmstens zu empfehlen!

Im Zuge dessen lohnt es sich gerade im Sommer, eine Bootsfahrt über die Elbe zu unternehmen.
Einen Besuch ist außerdem das Panometer wert, in dem seit mehr als einem Jahrzehnt verschiedene Panoramabilder des Künstlers Yadegar Asisi anzuschauen sind. Dresden im Barock und 1945 werden derzeit im Wechsel ausgestellt.

Für einmalige Shopping-Erlebnisse ist in Dresden ebenfalls gesorgt. Mit der Centrums- und der Altmarkt-Galerie stehen in der Stadt zwei große Einkaufszentren zur Verfügung. Mit insgesamt weit mehr als 200 Geschäften ist für jeden Geschmack etwas dabei. Generell finden sich in der Prager Straße, welche den Hauptbahnhof mit dem Altmarkt verbindet, zahlreiche Möglichkeiten, den Tag abwechslungsreich zu gestalten.

Flug+Hotel in Dresden Zu expedia.de*

Nicht vernachlässigt werden sollte die Umgebung Dresdens, die einiges zu bieten hat. So liegt 12 Kilometer flussaufwärts das Schloss Pillnitz.

Die charmante Sommerresidenz von August dem Starken wurde 1720-23 umgebaut. Es entstanden ein unteres Schloss, das Wasserpalais und ein oberes Schloss, das Bergpalais. Hauptattraktion von Schloss Pillnitz ist nichtsdestotrotz der im chinesischen und englischen Stil entworfene Schlosspark, wo man eine wunderschöne, entspannende Atmosphäre genießen kann!
Leider wird hier mittlerweile Eintritt verlangt, ab 18 Uhr bis Sonnenuntergang kommt man aber zum Glück kostenlos rein.

Das wunderschöne barocke Schloss Moritzburg

Ein weiteres empfehlenswertes Schloss ist das Schloss Moritzburg etwa 15km nordwestlich von Dresden. Auch hier geht wieder viel auf August den Starken zurück. Die barocke Ausstattung, Jagdtrophäen und Möbel sind nach wie vor fast unverändert erhalten. Der sächsische Herzog ließ damals die Feuchtwiesen trockenlegen und eine große Parkanlage mit künstlichem See wurde gestaltet – ein einmaliger Anblick!

Moritzburg Schnitzeljagd Stadtrundgang*

Ein kleines Stück weiter entfernt ist die Stadt Meißen, die seit mehr als 300 Jahren vor allem für ihr edles Porzellan bekannt ist.
Im Museum der Porzellan-Manufaktur kann man viele interessante Details über die Geschichte des ersten Porzellan Herstellers in Europa erfahren. Doch Meißen hat auch noch mehr zu bieten:

So ist die kleine Altstadt unserer Meinung nach einer der schönsten Orte in ganz Sachsen! Die Albrechtsburg und der Meißner Dom liegen auf einem Hügel über dem Elbtal, von wo man mit einer wirklich fantastischen Sicht auf die Landschaft und die Weinberge belohnt wird.

Die Basteibrücke in der Sächsischen Schweiz

Wer ein Faible für die Natur und schöne Landschaften hat, sollte unbedingt einen Tag in der Sächsischen Schweiz verbringen! Von vielen Leuten unterschätzt, gibt es im Elbsandsteingebirge wahnsinnig schöne Wanderrouten und Aussichten auf das Elbtal. Wer also einige Tage Abstand vom Alltag haben möchte, ist in diesem Gebiet bestens aufgehoben.

So sind zum Beispiel ein Besuch der Festung Königstein, ein Aufstieg zur Bastei oder eine Wanderung vom kleinen Kurbad Bad Schandau aus absolut tolle Erlebnisse! Dies kann man ideal mit einem Städtetrip nach Dresden verbinden. 🙂

Empfehlenswerte Cafés, Restaurants, Bars, Diskotheken

Cafés und Restaurants


Wer in Dresden auch etwas essen will, dem können wir folgende Restaurants und Cafés empfehlen. Das Dresdner Kaffeestubchen* wird von seinen Gästen vor allem für die freundliche Bedienung, die köstliche Eierschecke und die gemütliche Atmosphäre geschätzt. Es ist im Stadtzentrum in der Nähe der Frauenkirche gelegen und somit optimal zu erreichen.

Das charmant in einem Keller eingerichtete Restaurant Daniel* hat eine kleine, aber sehr gut zusammengestellte Speisekarte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird von den Kunden als äußerst positiv bewertet. Das Villandry* ist ein weiteres ausgezeichnetes Restaurant.
Wer auf scharfe Sachen steht, kann bei Curry 24* gegenüber der Altmarkt-Galerie richtig zuschlagen. Dort gibt es Currywurst in sieben verschiedenen Schärfegraden. Aber Achtung – dies ist nicht für jeden zu empfehlen 😉

Bars & Diskotheken


Aufgrund der Größe von Dresden gibt es viele Kneipen und Clubs. Für einen lockeren Abend ist das BBC* zu empfehlen. Es befindet sich in der äußeren Neustadt und hat eine riesige Auswahl an leckeren Cocktails zu einem wirklich fairen Preis. Da es in Dresden viele kleine Bars und Kneipen gibt, lohnt es sich auch einmal eine Kneipentour zu machen.

Der wohl spektakulärste Club in Dresden ist das Kraftwerk mitten in der Altstadt. Riesige Projektionsflächen, Tänzer und Artisten sorgen regelmäßig für einen tollen Abend.

Anreise nach Dresden


Mit dem Auto hat man mehrere Möglichkeiten nach Dresden zu gelangen. Aus westlicher und östlicher Richtung nimmt man am besten die A4 und aus nördlicher Richtung die A13. Die A17 verbindet Dresden gleich direkt mit Prag.

Der Dresdner Hauptbahnhof besitzt zahlreiche Verbindungen mit der Deutschen Bahn* in viele deutsche Großstädte. International sind beispielsweise Direktfahrten nach Prag, Wien oder Budapest möglich.

Etwas günstiger wird es aber natürlich, einen Fernbus zu nehmen. Die Haltestellen befinden sich am Hauptbahnhof und der Bahnhof Dresden-Neustadt. Hier gehts zu flixbus.de* .

Des Weiteren ist blablacar.de* eine andere Möglichkeit, Dresden zu erreichen.

Als zwölfgrößte Stadt Deutschlands besitzt Dresden auch einen Flughafen, der nördlich und etwas außerhalb der Stadt liegt. Wer also einen langen Anreiseweg hat, kann natürlich genauso fliegen.

Das wunderschöne Dresdner Elbufer

Wenn man bereits weiß, viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, kann sich dazu noch die Dresden Welcome Card kaufen. Diese gibt es zu vielen verschiedenen Kategorien und ermöglicht kostenlose Bus- und Bahnfahrten in Dresden sowie Ermäßigungen in Restaurants, Geschäften u.v.m.

Die Welcome Card gibts hier*

 

Urlaubsliebhaber-Fazit

Unserer Meinung nach ist es schon fast Pflicht, sich Dresden wenigstens einmal im Leben angeschaut zu haben. Die geschichtsträchtige, sächsische Stadt trägt nicht umsonst den Name „Elbflorenz“. Nicht zu unterschätzen ist auch das wunderschöne Elbtal rundum Dresden, das ebenfalls einen Besuch wert ist!

 

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