50 nach Christus gründeten die Römer auf Befehl der Mutter Neros ihre „Colonia“ – damit ist die Rheinmetropole Köln die älteste Großstadt Deutschlands. Mittlerweile ist sie die viertgrößte Stadt in der Bundesrepublik und sorgt jederzeit für einen spektakulären Aufenthalt. Die Domstadt hat nämlich neben ihren vielen romanischen Kirchen und dem Karneval noch einiges mehr zu bieten, weshalb sich ein mehrtägiger Städtetrip hierher auf jeden Fall lohnt. 🙂
Inhaltsverzeichnis
Die Geschichte Kölns
Köln wurde also folglich 50 n. Chr. zur Stadt erhoben und bekam im selben Jahr die Stadtrechte verliehen. Fortan war die heutige Karnevalshochburg Statthaltersitz der römischen Provinz Germania inferior. Schnell entwickelte sich die Stadt zu einem der wichtigsten Handelszentren des römischen Imperiums nördlich der Alpen. In dieser Zeit ernannte man Köln auch zum Bischofssitz.
Ende des 5. Jahrhunderts brachten dann die Franken die Stadt unter ihre Kontrolle, bevor Karl der Große 785 das Erzbistum Köln gründete. Bereits im frühen Mittelalter war Köln eine der führenden und wohlhabendsten deutschen Städte und entwickelte sich später sogar zur bevölkerungsreichsten Stadt im mittelalterlichen Deutschland. Neben Lübeck war die Domstadt zeitweilig sogar wichtigstes Mitglied in der Hanse.
1248 legte der damalige Erzbischof der Grundstein zum Bau des Doms, 1388 wurde die Universität gegründet. Ähnlich wie bei Lübeck erfolgte nach der Entdeckung Amerikas und neuer Handelswege ein wirtschaftlicher Niedergang, der erst nach der Eingliederung ins Königreich Preußen 1815 mit der Industriellen Revolution gestoppt werden konnte.
Im 2. Weltkrieg wurden rund 90 Prozent der Innenstadt in Schutt und Asche gelegt, doch nach dem Wiederaufbau zeigt sich Köln heute wieder in modernem Gewand.
Sehenswürdigkeiten in Köln
Köln Karte
Köln ist europaweit gesehen ein sehr bedeutendes kulturelles Zentrum, was nicht zuletzt die vielfältige Museumslandschaft und die zahllosen historischen Bauten beweisen. Der bekannteste Bau ist natürlich der Kölner Dom, um den es sich direkt als erstes handeln soll.
Der Kölner Dom
Die Kathedrale ist der berühmteste gotische Sakralbau Deutschlands und nach dem Fernsehturm immer noch mit fast 160 Metern das zweithöchste Bauwerk in Köln, sowie die mit Abstand bekannteste Kölner Sehenswürdigkeit. Mehr als 20.000 Menschen finden auf der knapp 8000 Quadratmeter großen Grundfläche der eigentlichen „Hohen Domkirche Sankt Petrus“ Platz.
Weltweit gesehen stellt sie das dritthöchste Kirchengebäude der Welt dar.
Ihre gewaltigen Ausmaße und ihre Ausstattung machen die römisch-katholische Kirche selbst für heutige Verhältnisse zu einem grandiosen Bauwerk. Seit jeher zieht sie Touristen aus aller Welt an und ist eine, wenn nicht sogar die beliebteste Sehenswürdigkeit in Deutschland. Der Bau des Doms wurde übrigens erst im 19. Jahrhundert endgültig abgeschlossen. 1996 nahm ihn die UNESCO, zu Recht, ins Weltkulturerbe auf.
Allein schon das Kirchenschiff mit den eindrucksvollen gotischen Bleiglasfenstern aus dem frühen 14. Jahrhundert ist großartig. Unbedingt anschauen sollte man sich den Schrein der Heiligen Drei Könige, der der Legende nach die Gebeine der Heiligen Drei Könige beherbergt.
Im Kölner Dom gibt es aber noch zahlreiche weitere Kunstwerke zu bestaunen, was man gut mit einer Führung durch den Innenraum verbinden kann. Generell hat der Dom so viel zu bieten, dass gleich mehr als ein halbes Dutzend an Führungen angeboten wird. Auf diese Weise lassen sich unter anderem die Schatzkammer und das Dach besichtigen.
Altstadt
Die Kölner Altstadt ist ganz besonders schön und eine Sehenswürdigkeit für sich. Sie besticht durch eine einmalige Atmosphäre und Mischung aus historischen Häusern, Gassen sowie schicken Restaurants, Geschäften und Plätzen.
Empfehlenswert ist es, die Stadtführung Köln für Einsteiger mitzumachen. Das Gebiet umfasst den Dom, die ehemalige Benediktiner-Abtei St. Martin, den Alten Markt und den Heumarkt, wo zum Beispiel das Reiterdenkmal für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. steht.
Die Kölner Altstadt war schon immer sehr dynamisch – Kultur, Handel, Freizeit, Wohnen, Arbeit und Tourismus existierten hier alles am selben Ort an selber Stelle. Dem einen oder anderen werden eventuell die Hochwassermarken auffallen, die an so manche Überschwemmung aus früheren Jahrhunderten erinnern.
Bei einem Stadtrundgang sollte man auf jeden Fall an der Groß St. Martin Kirche Halt machen. Sie ist eine der insgesamt zwölf großen romanischen Kirchen Kölns und bildet einen wesentlichen Baustein im Stadt-Panorama. Als Stadt am Rhein hat Köln gleich daneben natürlich auch einen Fischmarkt, der schon mindestens seit dem 12. Jahrhundert existiert und einen Besuch wert ist. Das Gleiche gilt für das Historische Rathaus.
Es befinden sich hier ebenfalls viele traditionelle Fachgeschäfte – alte Kunstgegenstände, Musikinstrumente, Goldschmiede, Wein, Tee und Bekleidung sind nur ein kleiner Teil des riesigen Angebots.
Köln kann aber nicht nur Kultur und Historie, sondern auch Romantik. Wenn man über die beeindruckende Hohenzollern Brücke kommt, sind die Tausenden kleinen Vorhängeschlosser nicht zu übersehen. Verliebte Paare befestigen am Geländer der Brücke diese Liebesschlösser, um sich entsprechend ewige Liebe zu schwören. Den dazugehörigen Schlüssel werfen sie dann in den Rhein. Seit einigen Jahren gehören diese Schlösser richtig zum Stadtbild dazu und sind mittlerweile selbst eine berühmte Sehenswürdigkeit in Köln.
Stadtführung - Altstadtspaziergang*
Belgisches Viertel
Das belgische Viertel ist das mit Abstand kreativste und individuellste Viertel Kölns. Die Straßen im Quartier sind nach belgischen Städten und Provinzen benannt und es haben sich hier sehr viele Designer, Künstler und Musiker mittlerweile angesiedelt.
Bemerkenswert sind die vielen kleinen, schönen Boutiquen, wie zum Beispiel das „Magasin Populaire“. Daneben findet man zahlreiche Galerien, Cafés, Bars, Goldschmiede und Theater vor.
Stadtmauer
Ein weiteres historisches Bauwerk ist die mittelalterliche Stadtmauer, die im Jahre 1180 errichtet wurde. Die erste Bauphase begann aber bereits in der Antike. Sie war damals die größte Stadtbefestigung im Römischen Reich Deutscher Nation.
Einst befanden sich an diesem Punkt zwölf monumentale Torburgen, von denen noch fünf stehen. Eins davon ist die Eigelsteintorburg. An dieser sieht man die Überreste des deutschen Kriegsschiffs „Fregatte Cöln“, das kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs versenkt wurde.
An der Severinstorburg wiederrum, an der traditionell der Rosenmontag startet, kann man sich heute in einem Bürgerhaus das Ja-Wort geben.
Köln – Freizeitmöglichkeiten
„Kölle Alaaf!“ wird man auf dem Kölner Karneval sehr oft hören, dem zweiten großen Aushängeschild der Rheinmetropole neben dem Dom. Wer sich ein wenig für Kultur interessiert, für den ist das Fest mindestens ein Mal einen Besuch wert!
Der Karneval besitzt eine lange Tradition. So feierten früher bereits die Römer Frühlingsfeste zu Ehren Saturns und die Germanen zelebrierten die Wintersonnenwende als Vertreibung der bösen Winterdämonen und somit als Huldigung der Götter. Diese Bräuche übernahmen später die Christen.
Das Wort Karneval leitet sich übrigens von „carne vale“ ab, was so viel wie „Fleisch, lebe wohl“ bedeutet und auf die anschließende Fastenzeit einstimmt.
Zu den ausgelassenen Fastnachtsfreuden der vergangenen Jahrhunderte gesellten sich im 18. Jahrhundert auch Maskenbälle nach berühmtem venezianischen Vorbild zum Straßenkarneval dazu. 1823 wurde das Festkomitee des Kölner Karnevals gegründet, das mittlerweile als Interessenvertretung von über 100 Kölner Karnevalsgesellschaften fungiert.
Die „fünfte Jahreszeit“ beginnt offiziell am „Elften Elften um Elf Uhr Elf“ auf dem Heumarkt oder auch Alten Markt. Eröffnet wird sie dabei mit Auftritten des Kölner Dreigestirns sowie den bekanntesten Karnevalsmusikern.
Nach einer ruhigen und besinnlichen Weihnachtszeit beginnt die eigentliche Karnevalswoche erst im neuen Jahr. Sie findet ihren Auftakt am Donnerstag, der Weiberfastnacht, wieder um „11 Uhr 11“ und endet am Aschermittwoch normalerweise mit einem traditionellen Fischessen zum Beginn der 40-tägigen Fastenzeit.
Höhepunkt des Karnevals ist auf jeden Fall der Rosenmontag mit dem Rosenmontagsumzug, der dann für rund fünf Stunden durch die Kölner Innenstadt zieht, umgeben von Zehntausenden Jecken, also den Teilnehmern des Karnevals.
Flug+Hotel in Köln Zu expedia.de*
Wer noch mehr über den Karneval in Erfahrung bringen möchte, kann sich das Karnevalsmuseum anschauen, das rund 200 Jahre Karnevals-Geschichte präsentiert.
Was Museen betrifft, ist außerdem das Römisch-Germanisches Museum sehenswert. Das am Kölner Dom gelegene Gebäude beherbergt einen wichtigen Teil der Kölner Geschichte, also archäologische Funde aus vorrömischer, römischer und auch fränkischer Zeit, die rund um die Stadt gefunden wurde. Mit am bekanntesten ist das Grabmal des Legionärs Poblicius.
Ein weiteres bekanntes Museum ist das Schokoladenmuseum, was schon fast zu einem Pflichtbesuch in Köln gehört. Hier erfährt man vielfältige Dinge über den Anbau der Kakaobohne, ihre kulturelle Bedeutung sowie die Vermarktung und Verwendung.
Ebenso kann man sich zum Beispiel Porzellan aus verschiedenen europäischen Manufakturen anschauen. Und damit man nach einem Köln-Besuch auch ja sofort wieder mit dem Sport anfängt, steht in der gläsernen Kuppel ein Schokoladenbrunnen, von dem man auch etwas kosten darf. 😉
Das Schokoladenmuseum befindet sich direkt am Rheinufer, wo man auch am besten gleich bleibt. Egal ob man am Ufer den Blick auf den Rhein schweifen lässt, im Rheingarten die Sonne genießt oder in den zahlreichen Geschäften, Brauhäusern und Gasthöfen vorbeischaut, das Rheinufer ist immer einen Besuch wert.
Neben der tollen Lage hat man an der Altstadtpromenade noch das historische Ambiente aus alten Giebelhäuschen und Kirchen, die man von hier aus schnell zu Fuß erreichen kann. Es empfiehlt sich ebenso, ein Fahrrad auszuleihen und am Rheinufer entlang zu radeln. Zwischendurch kann man an einer Strandbar oder am Rodenkirchener Rheinstrand Halt machen.
Besonders schön ist in diesem Zusammenhang eine Schifffahrt auf dem Rhein. Bei den verschiedenen Angeboten von Panoramafahrt über Hafenrundfahrt bis zu einem Ausflug ins romantische Rheintal bleibt mit Sicherheit kein Wunsch unerfüllt.
Die modernste Gegend Kölns befindet sich am Rheinauhafen, der sich 2 Kilometer entlang des Rheinufers erstreckt. Er ist Yachthafen, Nobelviertel sowie ein beliebter Ort für Jogger, Radfahrer, Spaziergänger und auch Flohmärkte.
Man kommt sich in diesem Gebiet ein bisschen wie in einem Science-Fiction-Film vor unter all den futuristischen Bauwerken. Etwas weiter südlich des Hafens steht sich die berühmte Wurstbraterei, die man aus dem Tatort mit Ballauf und Schenk kennt.
Eines der eindrucksvollsten und aufregendsten Erlebnisse in der Domstadt ist die Kölner Seilbahn. Sie befindet sich rund 3 Kilometer nördlich vom Dom am Kölner Zoo und fährt von hier seit nunmehr gut 60 Jahren bis zum Rheinpark und wieder zurück.
44 Gondeln verkehren täglich von März bis November über den Rhein. Man hat wirklich einen atemberaubenden Blick über Köln. Neben den regulären Fahrten bei Tageslicht finden ab und zu Fahrten bei Dunkelheit statt, die mindestens genauso beeindruckend sind!
Der gerade erwähnte Kölner Zoo ist als drittältester Tierpark in Deutschland mit über 500 Tierarten auf jeden Fall ebenso einen Besuch wert. Gleich daneben liegt die Kölner Flora, also der botanische Garten. Dies ist ein wunderbarer Ort, um sich, umgeben von Tausenden exotischen Pflanzenarten, ein wenig zu entspannen. Die Parkanlage beherbergt übrigens die erste Palmenallee Deutschlands.
Allgemein kann man Köln durchaus als grüne Großstadt bezeichnen, denn die Anzahl an Parks ist überwältigend. Ganz egal, ob man grillen, Sport machen, auf einen Spielplatz, in einen Biergarten oder mit seiner Familie etwas Ruhe möchte, in den Kölner Parkanlagen ist für jeden etwas dabei. Zu empfehlen sind unter anderem der Friedenspark, der Rheinpark und der Kölner Stadtwald Park.
Wer ab und zu gern mal ein Bierchen trinkt, sollte es außerdem nicht verpassen, einem Brauhaus einen Besuch abzustatten. Die Brauhäuser findet man eigentlich an jeder Ecke. Darüber hinaus werden sogar Brauhaustouren angeboten, bei denen man unterschiedliche Kölsch-Sorten probieren kann! Eine der bekanntesten Brauereien ist die Malzmühle*. Das Kölschglas wird übrigens so lange immer wieder aufgefüllt, bis man seinen Deckel auf das Glas legt.
Zum Einkaufen kann man gut in die vielen kleinen Läden in den Veedeln (Stadtvierteln) gehen. Hervorzuheben ist dabei vor allem das belgische Viertel. Ebenfalls entdeckt man zum Beispiel samstags auf dem Flohmarkt am Uni-Center das ein oder andere Schnäppchen.
Wer ein wenig größer shoppen möchte, hat unter anderem die Möglichkeit, in die Neumarkt-Galerie in der Innenstadt oder in das Rhein-Center Köln-Weiden im Westen Kölns zu fahren. Dieses ist das größte Einkaufszentrum der Stadt.
Empfehlenswerte Cafés, Restaurants, Bars, Diskotheken in Köln
Cafés und Restaurants
Wie in allen Großstädten findet man auch in Köln viele verschiedene Möglichkeiten essen zu gehen. The Coffee Gang* ist eindeutig eines der besten Cafés in Köln. Der selbst gebrühte Kaffee schmeckt wirklich sensationell und auch den hausgemachten Kuchen sollte man einmal probieren! Genauso empfehlenswert ist das Hommage*, das ebenfalls in der Innenstadt liegt. An warmen Tagen freut sich das Eiscafe Breda* über Gäste, denn hier gibt‘s mit das beste Eis in Köln. Besonders lecker sind zudem Crêpes im Lizbät!
Sehr gutes Essen gibt es wie wir finden im griechischen Restaurant Plomari*, wo man im Voraus aber definitiv reservieren sollte. Für jemanden, der schon immer mal koreanisch essen wollte, führt kein Weg am Bulgogi-Haus* vorbei. Die Qualität des Essens ist einfach erstklassig, vor allem das Fleisch, das man sich selbst brät, schmeckt fantastisch! Eine Reservierung ist zumindest am Wochenende ratsam.
Eine große Auswahl an guten Lokalen findet man außerdem immer, wenn man an der Rheinpromenade entlangläuft.
Bars, Kneipen und Diskotheken
Auch Kölns Nachtleben hat viel zu bieten. Um es nochmal zu betonen, niemand sollte es verpassen, sich ein Kölsch in einem Brauhaus vom Köbes (Kellner) servieren zu lassen. In Köln gibt es wahrscheinlich sogar die meisten Biersorten in ganz Deutschland!
Wer im Zuge dessen auch mal in einer Bar vorbeischauen möchte, wird beispielsweise mit leckeren und hochwertigen Cocktails im Shepheard* und Spirits* fündig.
Wer Lust auf eine noch längere Nacht hat, kann diese im Club Bahnhof Ehrenfeld verbringen. Nicht weit davon entfernt ist zudem das Underground. Etwas alternativer wird es im Tsunami Club.
Anreise nach Köln
Rund um Köln besteht ein großes Autobahnnetz, darunter befinden sich die A1, A3, A4. Außerdem führen mehrere große Bundesstraßen nach Köln. In der Innenstadt ist es aber meist besser, die Bahn oder einfach das Fahrrad zu nehmen. Fahrräder kann man sich, wie in jeder Großstadt, an vielen Orten ausleihen. Daneben wird Kölns Car-Sharing Angebot immer besser.
Kölns Hauptbahnhof ist sehr gut ausgebaut und es existieren viele Direktverbindungen der Deutschen Bahn* in andere, etwas weiter entfernte deutsche Großstädte, darunter München oder Dresden. Im Hauptbahnhof gibt es auch ein sehr großes Shopping-Angebot.
Der zentrale Omnibusbahnhof von Köln für Fernbusse* liegt direkt am Hauptbahnhof und Dom. Blablacar.de* ist ebenfalls eine Möglichkeit, günstig in die Domstadt zu gelangen.
Der Flughafen Köln/Bonn liegt ziemlich genau zwischen den beiden Städten und kann ebenfalls ideal genutzt werden als Anreisemöglichkeit mit günstigen Flügen* von Berlin, Leipzig, München, aber auch von Wien oder Zürich aus.
Natürlich gibt es auch in Köln Vergünstigungen für Touristen, dies läuft über die KölnCard. Eine 48 Stunden Einzelkarte zum Beispiel kostet 18€ und man bekommt bis zu 50% Rabatt auf Museen, Führungen, Schiffsfahrten, die Seilbahn und vieles mehr.
Hier gehts zur KölnCard*
Alternativ gibt es auch das Gruppenticket für Bus und Bahn – 1 Tag*
Urlaubsliebhaber-Fazit
Köln ist eine Stadt, die allein schon wegen ihrer rund 2000-jährigen Geschichte eine Reise wert ist. Gerade zur Karnevalszeit kann man in der Domstadt Einmaliges erleben. Im Sommer ist vor allem die Atmosphäre in der Altstadt und an der Rheinpromenade etwas ganz Besonderes!
Kaiserstadt Aachen – Sehenswürdigkeiten & Tipps
Aachen ist die westlichste Großstadt Deutschlands – direkt an der Grenze zu Belgien und den Niederlanden gelegen – und vor allem für seinen beeindruckenden Dom bekannt. In der Vergangenheit hat Aachen aufgrund seines religiösen Einflusses eine große Bedeutung für die deutschsprachige Welt gehabt und kann auch heute noch durch mehrere Sehenswürdigkeiten beeindrucken.
Altbierstadt Düsseldorf – Sehenswürdigkeiten und Tipps
Düsseldorf ist als Hauptstadt Nordrhein-Westfalens das politische und zusammen mit Köln auch das kulturelle Zentrum des Bundeslandes. Vor allem die Altstadt und der Medienhafen mit dem Rheinturm können hier begeistern und sorgen für einen fantastischen Anblick.