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Leipzig ist einer der ältesten Messe- und Handelsstandorte Deutschlands. Und wer kennt sie nicht? Die Leipziger Buchmesse lockt jedes Jahr Zehntausende Besucher an und macht die Stadt damit weltberühmt.
Aber die Messestadt ist auch für andere Touristenattraktionen bekannt. Bedeutende geschichtliche Ereignisse fanden hier statt und wir sind uns sicher, dass fast jeder schon einmal etwas vom Leipziger Zoo, dem Völkerschlachtdenkmal und der Thomaskirche gehört hat!

Lasst euch überraschen, was die Stadt sonst noch zu bieten hat, denn Leipzig ist nicht ohne Grund die am schnellsten wachsende Großstadt in Deutschland!

Ein Sprung in die Geschichte Leipzigs


Im 7. Jahrhundert gab es im Leipziger Gebiet bereits die slawische Siedlung Lindenort. Unter dem Schutz der von deutschen Fürsten gegründeten und im Jahre 1015 erstmals erwähnten Burg „urbs Libzi“ entwickelte sich bald eine Kaufmanns- und Handwerkersiedlung.
1165 wurde Leipzig das Stadtrecht verliehen, 1497 erfolgte die Erhebung zur Reichsmessestadt.

Hinzu kam kurze Zeit später die Ausdehnung des Stapelrechts auf einen Umkreis von 115 Kilometern. Nach und nach wurde Leipzig gerade wirtschaftlich gesehen zu einer immer einflussreicheren Stadt.
Die ersten großen Schlachten nahe Leipzig fanden bei Breitenfeld (1631 und 1642) und Lützen (1631) während des Dreißigjährigen Krieges statt.

Die Bach-Statue vor der Thomaskirche

Im 18. Jahrhundert erfolgte ein neuer Aufschwung, unter anderem bedingt durch ein Aufblühen des geistigen und kulturellen Lebens. Johann Sebastian Bach wirkte hier von 1723-1750 als Thomaskantor und Johann Wolfgang Goethe studierte 1765-1768 in Leipzig.

Der Dichter urteile einst über die Stadt:
Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“

In den Mittelpunkt des Weltgeschehens rückte Leipzig 1813 mit der Völkerschlacht, als schwedische, österreichische, russische und preußische Truppen Napoleon eine entscheidende Niederlage zufügten.1839 fuhr die erste deutsche Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden.

Nach schweren Bombenzerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Innenstadt mittlerweile wieder glanzvoll saniert. Ein weiteres bedeutendes Ereignis fand 1989 in Leipzig statt, als Zehntausende Bürger mit den Parolen „Keine Gewalt!” – “Wir sind das Volk!“ den Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands ebneten.

Flüge nach Leipzig

Sehenswürdigkeiten in Leipzig


Leipzig Karte


Stadtführung - Highlights der Stadt*

Marktplatz und Rathaus


Leipzigs Markt ist schon seit Jahrhunderten der Mittelpunkt des städtischen Lebens. Gewöhnlich findet hier dienstags und donnerstags immer von 9 bis 16 Uhr ein Wochenmarkt mit frischen regionalen Produkten statt. Außerdem kann man hier zum Beispiel den Weihnachts- oder Ostermarkt besuchen gehen. Insgesamt findet man 15 Wochenmärkte im Stadtgebiet.

Das bedeutende Renaissancebauwerk des Alten Rathauses

Leipzig besitzt zwei Rathäuser, von denen das Alten Rathaus auch das zentrale Gebäude am Marktplatz und eine beliebte Sehenswürdigkeit Leipzigs darstellt. 1556 wurde der Renaissance-Bau mit asymmetrisch angeordnetem Turm unter der Leitung des damaligen Bürgermeisters Hieronymus Lotter erbaut und beherrscht durch seine Länge den gesamten Platz.

Allein der Festsaal im Gebäude ist 53 Meter lang. In diesem wurden früher Festlichkeiten von sächsischen Fürsten oder auch Studentenbälle abgehalten. Heute beherbergt das Gebäude das Stadtgeschichtliche Museum.

Das mächtige Neue Rathaus am Martin-Luther-Ring

Im Neuen Rathaus hingegen ist die Leipziger Stadtverwaltung untergebracht, gegenüber vom Bundesverwaltungsgericht. Mit 114,7 Metern ist der Rathausturm der höchste in ganz Deutschland und bietet dementsprechend mit seiner Aussichtsplattform montags bis freitags einen beeindruckenden Blick über die Stadt!

Stadtführung und Stadtrundfahrt*

  Das Völkerschlachtdenkmal


Im Oktober 1813 war Leipzig Schauplatz der Völkerschlacht. Wie beschrieben besiegten die Truppen Russlands, Schwedens, Österreichs und Preußens Napoleon. Rund 100.000 tote Soldaten und eine schwerwiegende Typhus-Epidemie waren das Resultat der bis zum 1. Weltkrieg wahrscheinlich größten Schlacht der Weltgeschichte.

Pünktlich zum 100sten Jahrestag konnte das 91 Meter hohe imposante Völkerschlachtdenkmal eingeweiht werden, das mit Abstand die bekannteste Sehenswürdigkeit in Leipzig ist. Wenn man vor diesem architektonischen Meisterwerk steht, wirkt es wie wir finden sogar noch kolossaler!

Das Denkmal bietet sowohl die Möglichkeit, im Museum Näheres über die Völkerschlacht zu erfahren als auch auf der Aussichtsplattform ein weiteres wunderschönes Panorama zu genießen. 🙂

Das 1913 eingeweihte Wahrzeichen Leipzigs

Die Thomaskirche


Die Thomaskirche wurde um 1212 als Stiftskirche der Augustiner-Chorherren erbaut, bevor man sie dann Ende des 15. Jahrhunderts zu einer spätgotischen Hallenkirche umgestaltete.
Ab 1723 war die Kirche die Arbeitsstätte Johann Sebastian Bachs, dessen Grabstätte sich hier befindet.

Die Heimstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores

Weltweit bekannt ist die Thomaskirche zudem für den Thomanerchor, der ebenfalls 1212 gegründet wurde. Dem Elitechor kann man zum Beispiel sonntags zum Gottesdienst regelmäßig zuhören.

Gleich nebenan befindet sich das Bosehaus, ein Barockbau, in dem das Bacharchiv und das Bachmuseum untergebracht sind.

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Die Nikolaikirche


Die Nikolaikirche ist neben der Thomaskirche die bekannteste und auch größte Kirche Leipzigs. Der Sakralbau aus dem 12. Jahrhundert fällt vor allem mit seinem markanten 75 Meter hohen Turm auf, den man jeden Samstag um 14 Uhr erklimmen kann.

Die 1862 geweihte Orgel ist mit fünf Manualen, 103 Registern und 6804 Pfeifen die größte Kirchenorgel Sachsens.

Das Innere der Kirche wurde Ende des 18. Jahrhunderts im klassizistischen Stil gestaltet, während die einst romanische Basilika 1525 zu einer gotischen Hallenkirche umgebaut wurde.

Die Nikolaikirche war übrigens zentraler Ausgangspunkt für die friedliche Revolution in der DDR 1989!
Und wie könnte es anders sein, wirkte der Musikvirtuose J.S. Bach hier ebenfalls von 1723 bis 1750. Die Nikolaikirche ist somit auch ein sehr geschichtsträchtiger Ort. Für Besichtigungen hat sie von Montag bis Samstag 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Alte Handelsbörse


Fertiggestellt wurde die Handelsbörse, welche unser Beitragsbild ziert, 1687. Der frühbarocke Bau mit schöner Freitreppe und glanzvoller Verzierung diente als wichtiger Versammlungsort für Kaufleute und Bürgerschaft.

Die Börse liegt auf dem Naschmarkt in der Innenstadt, wo viele Restaurants und Geschäfte vorzufinden sind. Vor dem Bauwerk befindet sich ein Denkmal des jungen Goethe als Leipziger Student. Die Alte Handelsbörse wird heute für literarische, musikalische Veranstaltungen, Tagungen, Vorträge und vieles mehr genutzt.

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Leipzig – Freizeitmöglichkeiten


Einer der Hauptattraktionen in Leipzig ist ganz klar der Zoo. Er zählt zu den ältesten und auch artenreichsten Zoos der Welt und ist wirklich für jedermann jederzeit ein tolles Ausflugsziel.
Hier gibt es so viel zu sehen und zu entdecken, dass an einem einzigen Tag eigentlich gar nicht alles zu schaffen ist.

Leopard im Leipziger Zoo

Leoparden gibt’s im Leipziger Zoo ebenfalls zu sehen!

Weltweit bekannt wurde der Zoo durch seine Löwenzucht – auch heute kann man die prächtigen Tiere noch beobachten und bestaunen. Beeindruckend sind weiterhin das Affenhaus, das 360° Aquarium, in dem die Haie um einen herum schwimmen und natürlich das Gondwanaland:

In der riesigen Tropenhalle inmitten von tropischen Pflanzen- und Tierarten, die man auf unterschiedlichen Wegen (u.a. Hängebrücken) erkunden kann, fühlt man sich tatsächlich wie im Urwald.

So findet man im Gondwanaland zum Beispiel Deutschlands einzigen Komodowaran! Ein weiteres Highlight ist die Bootsfahrt über den Urwaldfluss Gamanil, einem Kunstbegriff aus Ganges, Amazonas und Nil. Auch wenn man schon einige Male im Leipziger Zoo gewesen ist, begeistert er immer wieder aufs Neue!

Wenn jedes Jahr im März die Buchmesse stattfindet, lohnt es sich ganz besonders, die größte sächsische Stadt zu besuchen. Über 2000 Aussteller sind hier insgesamt vorzufinden, von denen man sich zahlreiche neue Inspirationen geben lassen kann. Nur die Frankfurter Buchmesse kann mehr Besucher aufweisen als die Leipziger.

Es existiert in Leipzig neben diesem Neuen Messegelände auch noch die Alte Messe im Süden der Stadt. Diese fungiert mittlerweile als Gewerbegebiet, es gibt aber außerdem zahlreiche Geschäfte und eine große Indoor-Fußballhalle!

Das Leipziger Gewandhaus

Natürlich besitzt Leipzig ebenso ein großes kulturelles Angebot. Mit dem Neuen Gewandhaus und dem Opernhaus befindet sich ein Teil davon am Augustusplatz, auf dem außerdem das City-Hochhaus steht. Das 142,5 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt beherbergt unter anderem ein Panorama-Restaurant und eine Aussichtsplattform.

Das Gewandhaus ist Heimat des berühmten Gewandhausorchesters, Konzerte finden hier mehrmals am Tag statt. Meisterhafte Aufführungen wie zum Beispiel Beethovens 9. Sinfonie erfreuen sich großer Beliebtheit! Ebenso sehenswert sind in der Oper beispielsweise Aufführungen wie die „Zauberflöte“.

In Leipzig gibt es zudem weitere interessante Museen zu besichtigen. Da hätten wir zum einen das Museum der bildenden Künste im Zentrum Leipzigs, welches Werke vom Spätmittelalter bis in die Gegenwartvon Künstlern wie Lucas Cranach oder Caspar David Friedrich ausstellt. Einen richtigen Museumskomplex findet man im Grassimuseum vor. In diesem Gebäude sind nämlich die Museen für Völkerkunde, Angewandte Kunst sowie für Musikinstrumente alle vereint!

Äußerst beeindruckend sind zudem die Ausstellungen des Künstlers Yadegar Asisi im Panometer, der seine Panoramabilder auch in Dresden präsentiert. Wer die vorherigen Bildkompositionen zum antiken Rom oder zum Great Barrier Reef gesehen hat, wird das Panomenter mit Sicherheit gern wiederbesuchen!

Wenn man eine Runde einkaufen gehen möchte, muss man in Leipzig nicht erst in große Einkaufszentren außerhalb des Zentrums fahren, da man in der Innenstadt im Prinzip alles hat, was man braucht. Das Angebot an Geschäften ist riesig, nennenswert sind unter anderem die Höfe am Brühl.
Es gibt in Leipzig auch einige Einkaufspassagen, die bekannteste davon ist die Mädlerpassage. Viele Bars, Kneipen, Restaurants und eher kleinere schöne Boutiquen findet man in der Karl-Liebknecht-Straße ein Stückchen weiter südlich.


Rund um Leipzig ist mittlerweile eine wunderbare Seenlandschaft entstanden. Nennenswert ist unter anderem der Störmthaler, Zwenkauer oder Hainer See.

Das Leipziger Neuseeland bietet sich hervorragend an, einige Tage am Wasser zu verbringen mit zahlreichen touristischen Attraktionen.
Neben der Möglichkeit zu campen gibt es zahlreiche Cafés, Strandlokale, Biergärten und Restaurants sowie Angebote für Wassersportbegeisterte. Segeln, Surfen, Wasserski fahren oder Wakeboarden gehören zu möglichen Aktivitäten in der Region.

In der Nähe vom Zwenkauer und Cospudener See liegt Sachsens größter Freizeitpark Belantis. Dieser sorgt vor allem mit der Achterbahn Huracan, bei der man sich in 32 Metern Höhe kurzzeitig im freien Fall befindet, für ein besonderes Highlight!

Übrigens: in Leipzig befindet sich ein Porsche-Werk, wo man auf zwei großen Rund- bzw. Geländestrecken seinen Traumwagen selbst fahren kann und danach noch an der Werksbesichtigung teilnehmen kann. Für Autobegeisterte ohne Frage ein echter Leckerbissen!


Empfehlenswerte Cafés, Restaurants, Bars und Diskotheken

Cafés und Restaurants in Leipzig


Leipzig hat auch was Restaurants und Cafés anbelangt viel zu bieten. Die Karl-Liebknecht-Straße muss hier erneut Erwähnung finden, schließlich haben sich auf dieser Straße viele ausgezeichnete Lokale angesiedelt.

Eines davon ist das Maître*. Das französische Café hat fast jeden Tag bis Mitternacht geöffnet. Besonders wegen dem französischen Frühstück sollte man das Maître einmal besucht haben. Im Mintastique* auf der Straße des 17. Juni sind speziell die Muffins unbedingt zu empfehlen!

Die Statuen von Mephisto und Faust vor Auerbachs Keller in der Mädler-Passage

Das definitiv bekannteste Restaurant Leipzigs ist Auerbachs Keller* in der Mädler-Passage. Der im 16. Jahrhundert gebaute Weinkeller ist durch Johann Wolfgang Goethe berühmt geworden.
Goethe war als Student häufiger Gast in der historischen Gaststätte und widmete ihr auch eine Szene im Faust I. Begrüßt wird man am Eingang gleich von den Statuen Fausts und Mephistos. Eine Reservierung ist auf jeden Fall ratsam.

Auch wenn es kein Restaurant ist, hat man im italienischen Feinkostgeschäft „Mangiare“ die Möglichkeit, leckere Spezialitäten aus dem Süden Europas zu kaufen!

Bars und Diskotheken in Leipzig


Auch das Leipziger Nachtleben macht was her. Passend zu Auerbachs Keller kann man einen schönen Abend in der Mephisto Bar* verbringen, die nur ein paar Meter von der Gaststätte in der Mädler-Passage entfernt ist. Wer Lust auf richtig gute Cocktails hat, findet im Brick’s* 500 Meter weiter nördlich ein super Lokal.
Um eine erlebnisreiche Nacht bis in die frühen Morgenstunden zu verbringen, lohnt es sich, mal im Staubsauger oder Club VelVet vorbeizuschauen.

Anreise nach Leipzig


Leipzig ist über die A9, A14 und A38 an das Autobahnnetz angebunden. Aus Richtung Berlin nimmt man die A9 und fährt dann kurz vor Leipzig auf die A14, aus Magdeburg und Dresden kommt man direkt über die etwas nervenaufreibende A14 in die Messestadt. Von München und Erfurt aus wechselt man bei der Anschlussstelle Leipzig-Südwest von der A9 auf die A38.

Der Leipziger Hauptbahnhof ist einer der größten in Europa und dementsprechend existieren auch gute Verbindungen der Deutschen Bahn*. Von Leipzig bis nach München gibt es zum Beispiel eine Direktverbindung. Zusätzlich dazu hält der Hauptbahnhof ein großes Spektrum an erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten bereit.

Die Fernbusse halten einige Meter vom Hauptbahnhof entfernt an der Goethestraße an einem langen Seitenstreifen. Hier gehts zu flixbus.de*. Von Hamburg aus kommt man für nur 20€ in die Messestadt, etwa dieselben Preise sind bei blablacar.de* verfügbar.

Wer lieber fliegen möchte, hat von den Flughäfen in Köln, Frankfurt, München, Stuttgart oder Nürnberg die Möglichkeit, Leipzig direkt zu erreichen. Vom Flughafen dauert es mit der S-Bahn circa 15 Minuten, um in die Innenstadt zu gelangen. Unser Flug-Vergleichsrechner hält zudem ebenfalls günstige Verbindungen in die Universitätsstadt bereit.

Mit der Leipzig Card kann man alle Nahverkehrsverbindungen des Mitteldeutschen Verkehrsbundes kostenlos nutzen. Darüber hinaus gibt es bis zu 50% Ermäßigung in Museen, Ausstellungen, Theatern, im Zoo u.v.m. Eine Tageskarte kostet 11,50€, eine 3-Tageskarte ist mit 23,50€ jedoch verhältnismäßig günstiger.

Wer nach einem Leipzig-Aufenthalt Lust auf noch mehr schöne Städte in der Umgebung hat, sollte es nicht verpassen, Weimar und/oder Dresden zu besuchen!

 

Urlaubsliebhaber-Fazit

Leipzig gehört neben Dresden zu der sächsischen Stadt, die man in seinem Leben unbedingt einmal besuchen sollte. Berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Völkerschlachtdenkmal oder die Nikolaikirche, die für bedeutende Ereignisse in Deutschland und ganz Europa stehen, ergänzen sich ideal zu modernen Einkaufspassagen in der Innenstadt und dem berühmten Leipziger Zoo. Einen Besuch in Leipzig kann man außerdem mit (mindestens) einem Tagesausflug in das Leipziger Neuseeland verbinden!

 

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